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Sonntag, 2. März 2014

Linksextremisten wollen Bernd Luckes Auftritt verhindern







Linksextremisten wollen Bernd Luckes Auftritt in der Bundeszentrale für politische Bildung verhindern


Als einen “Angriff gegen die Demokratie selbst” kritisiert die Alternative für Deutschland (AfD) den Versuch von linksextremistischen Gruppierungen die Einladung von Bernd Lucke zu einer Veranstaltung der Bundeszentrale für politische Bildung am 18. März in Köln zu verhindern. In einer Pressemitteilung vom 25. Februar bezeichnete die Redaktion des Magazins “Der rechte Rand” die Teilnahme von Lucke als “Skandal” und “maximale Dummheit”.
Die Zeitschrift “Der rechte Rand” wurde im bundesweiten Verfassungsschutzbericht 1998 als „organisationsunabhängige linksextremistische/linksextremistisch beeinflusste Publikation“ eingestuft. Zu ihren Gründern  gehörte  Jürgen Trittin, der spätere Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
 Besonders pikant: Die Pressemitteilung wurde auch durch den Verein “Ausländer mit uns” e.V. weiterverbreitet, der eng mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg kooperiert und laut Zuwendungsdatenbank der Senatsverwaltung für Finanzen mit jährlich über 40 000 Euro aus Steuergeldern unterstützt wird. “Wir fordern das Bezirksamt auf, die verdeckten Verbindungen in die linksextremistische Szene offen zu legen und sich von der Hetze gegen den Vertreter einer demokratischen Partei zu distanzieren”, heißt es in einer Mitteilung der AfD dazu. Dieser Fall zeige, dass die von Familienministerin Schwesig einkassierte Extremismusklausel dringend notwendig wäre.

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